Am 03.Juli besuchte die Klasse 1d die Rodenbacher Bücherei. Dort wurden weiße Lesetüten liebevoll für die zukünftigen Erstklässler mit Acrylfarben gestaltet. Das Besondere daran war, dass mit bunten Fäden „gemalt“ wurde.
Zum Kreativ werden und Trocknen der Werke zeigte sich wieder einmal, wie vielseitig nutzbar der große Innenhof der Bücherei ist.
Während der Trocknungspause der gestalteten Überraschungstüten, lauschten die Kinder zu der Geschichte von der kleinen Schnecke Emma („Emma – Ohne dich wär´die Welt nur halb so schön! Bilderbuchgeschichten für unser Erzähltheater“), welche mit wunderschönen Bildkarten des Kamishibais untermalt wurden. Alle hörten gespannt zu und wollten die beste Sicht auf die tollen Bildkarten haben.
Danach wurde noch die ein oder andere kleine Schnecke auf die Tüte gemalt, welche von der Bücherei Keese später befüllt werden. In den ersten beiden Schulwochen nach den Sommerferien werden sie den neuen Kindern der ARS feierlich überreicht.
Die Klasse 1d und die Klassenlehrerin Frau Kaun waren sich sofort einig: Es war wieder ein wunderschön gestalteter Büchereibesuch und alle wollen in den Ferien ganz viel Nachschub an Lesematerial ausleihen, da sie ja jetzt die „Großen Zweitklässler sind“ und Lesen können 😊.
Im Rahmen der Sachunterrichtseinheit „Rodenbach“ besuchte die Adlerklasse mit der Klassenlehrerin Frau Wynne am Freitag, den 28.06.2024 das Rathaus von Rodenbach. Die Schüler wurden herzlich vom Bürgermeister Klaus Schejna empfangen. Daniel Henkel hielt einen interessanten Vortrag über Rodenbach und die Kinder konnten mit ihrem erlernten Wissen glänzen. Danach folgte eine spannende Fragerunde, in der die Kinder dem Bürgermeister viele neugierige Fragen stellten und ausführliche Antworten erhielten.
Zum Abschluss des Besuchs bekamen die Schüler eine tolle Geschenktasche mit vielen kleinen Überraschungen. Der Bürgermeister, der ein begeisterter Fan von Eintracht Frankfurt ist, ließ es sich nicht nehmen, ein gemeinsames Foto mit der Adlerklasse zu machen. Dafür wurden sogar extra der Fanschal und das Adlermaskottchen „Atilla“ geholt. Der Besuch im Rathaus war für die Schülerinnen und Schüler ein lehrreiches und unvergessliches Erlebnis.
Auch die anderen Klassen des 3. Jahrgangs können sich schon jetzt auf den tollen Besuch im Rathaus in den kommenden Tagen freuen.
Ein aufregender Schultag am 26. Juni voller Abenteuer und Herausforderungen in bis zu 30 Metern Höhe erwartete die Schülerinnen und Schüler der Klassen 6a und 8Ra, als sie den Kletterwald Spessart in Heigenbrücken besuchten. Der Klassenausflug bot den Jugendlichen nicht nur sportliche Aktivitäten, sondern förderte auch den Teamgeist und ihre persönliche Entwicklung.
Am Morgen machten sich die beiden Klassen mit dem Reisebus auf den Weg in den idyllisch gelegenen Kletterwald, der für seine abwechslungsreichen Parcours und die schöne Naturkulisse bekannt ist. Nach einer kurzen Einweisung durch die erfahrenen Trainer, die die Sicherheitsregeln und den Umgang mit der Kletterausrüstung erklärten, ging es auch schon los.
Die Klassen hatten die Möglichkeit, verschiedene Kletterrouten auszuprobieren, die nach Schwierigkeitsgrad gestaffelt waren. Während sich die meisten Schülerinnen und Schüler erstmal an den leichteren Parcours versuchten, wagten sich auch Einzelne an anspruchsvollere Strecken in luftigen Höhen.
Besonders der „Flying-Fox“ Parcours, der einen grandiosen Blick über die Baumkronen bot, war ein Highlight.
Dieser Seilrutschen-Parcours ist immerhin der höchste und längste Deutschlands!
„Es war schön zu sehen, wie die Schülerinnen und Schüler über sich hinausgewachsen sind und sich gegenseitig motiviert haben. Solche Erlebnisse stärken das Vertrauen und die Zusammenarbeit untereinander“, betonen die Klassenlehrerinnen Frau Laubach und Frau Grunefeld.
Und auch die Klassen sind sich einig, dass dieser Ausflug unter die Top 3 der besten Ausflüge in diesem Schuljahr fällt.
Erster Fair Trade Flohmarkt der ARS: Ein voller Erfolg
Am Samstag, den 22. Juni 2024 fand an der Adolf-Reichwein-Schule der erste Fair Trade Schulkinder- und Jugendflohmarkt statt. Die Veranstaltung war ein großer Erfolg und lockte Besucher aus der ganzen Gemeinde an.
Schon kurz nach der Eröffnung um 10 Uhr kamen die ersten Flohmarktbegeisterten, die auf der Suche nach tollen Schnäppchen waren. Die Auswahl an angebotenen Waren war beeindruckend: Von Second-Hand-Kleidung über tolle Spielsachen und Spielgeräte hin zu elektronischen Geräten, Bücher, Spiele usw. – es war für jeden Geschmack etwas dabei. Besonders erfreulich ist, dass alle Artikel unter dem Gedanken des Fair Trade Prinzip verkauft wurden, was das Bewusstsein bei den Heranwachsenden für nachhaltigen Konsum stärken soll.
Neben den Flohmarktständen gab es auch eine reichhaltige Auswahl an kulinarischen Köstlichkeiten. Die Schülerfirma verkaufte leckere Hotdogs sowie kalte und warme Getränke. Besonders beliebt waren die hausgemachten Kuchen, die von den Eltern und Kinder gespendet wurden. Die gemütliche Atmosphäre wurde mit Blumen dekorierten Tischen und durch Musik abgerundet, was insgesamt für eine entspannte und fröhliche Stimmung sorgte.
„Wir sind überglücklich über die gelungene Durchführung unseres ersten Fair Trade Flohmarkts“, sagte Frau Wynne. „Die Unterstützung der Eltern, Schülerinnen und Schüler und der gesamten Schulgemeinde war einfach unglaublich. Es ist schön zu sehen, wie wir gemeinsam etwas Großes erreichen können.“
Um den Flohmarkt zu einem Erfolg zu machen, wurde im Vorfeld viel Werbung betrieben. In der Zeitung und im Internet wurden auf verschiedenen Kanälen Artikel veröffentlicht, Flyer wurden verteilt, Aushänge in Geschäften und Plakate in der ganzen -Stadt sowie in den umliegenden Städten angebracht. Auch durch viel Mund-zu-Mund Propaganda und die E-Mail Verteiler der Lehrkräfte und Elternbeiräte wurde die Werbetrommel kräftig gerührt.
Ein besonderer Dank gilt dem engagierten Team der Schülerfirma, das unter der Leitung von Frau Wynne in Zusammenarbeit mit Frau Kappe dieses tolle Event organisiert und durchgeführt hat. Ihr Einsatz und ihre Arbeit haben maßgeblich zum gelingen des Flohmarktes beigetragen.
Die Standgebühren sowie die Einnahmen aus dem Verkauf von Essen und Getränken wurden gesammelt, um die zukünftige Abschlussfeier der Schülerinnen und Schüler finanziell zu unterstützen.
Auch die Schulleitung, Herr Vormwald und Frau Haselhuhn, zeigte sich überwältigt von der positiven Resonanz und betonte, wie wichtig solche Gemeinschaftsaktionen für das Schulklima seien.
Die Adolf-Reichwein-Schule plant, den Fair Trade Flohmarkt zu einer jährlichen Tradition zu machen und hofft, in Zukunft noch viel mehr Besucher begrüßen zu dürfen.
Denn eins steht fest: Der erste Fair Trade Flohmarkt war ein beeindruckendes Beispiel für Gemeinschaftssinn und Engagement. Wir blicken gespannt auf zukünftige Veranstaltungen dieser Art.
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